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Ein Himmelreich für ein Projekt …

Etwas Großes soll da entstehen, das am Ende viele glücklich machen wird. Aber wie bei allem beginnt es bei uns mit einer Planung, einer genauen Planung. Die entsteht bei diesem Projekt direkt aus der Feder eines unserer Mitarbeiter. Planer DI Stefan Holzer hat viel Zeit, Mühen und Wissen in die Grob- und Detailausarbeitung einfließen lassen. Wir dürfen ihn zitieren: “Eine überlegte und gründliche Planung ist die Grundlage für ein gelungenes Projekt.” Der Ansatz gefällt uns, denn wir wissen, dass es nur so am Ende nur Gewinner geben wird.

19 Wohnungen in verschiedenen Größen hat Stefan in dem mehrstöckigen Gebäude vorgesehen. Jetzt “nur” am Plan zu sehen, wird es schon bald Wirklichkeit, denn der Baustart ist im Februar erfolgt. Stefan ist zwar nicht immer der erste im Büro, aber oft der Letzte. Gefesselt von der Arbeit und sicher auch ein bisschen getrieben von seinem Ehrgeiz hier zu zeigen was er kann.

Mit dem Projektnamen “Himmelreich” ist die Latte natürlich hoch gelegt, aber wir sind sicher, dass er sie locker meistern wird!


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Stabiler Untergrund

Alles beginnt – wie immer – mit dem Aushub. Das Erdreich des leicht geneigten Grundstücks wird bis zu ca. 4m abgetragen. Damit erreichen wir die so genannte Fundamenttiefe.
Auf diesem Niveau wird die Bodenplatte betoniert. Die Lage direkt neben der Ruetz verlangt zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen.
Duktilpfähle werden mehrere Meter (bis unter die Flusssohle) in den Boden gerammt, um die Standsicherheit des Gebäudes sicherzustellen. Die in den Boden gerammten Pfähle werden zusätzlich noch ausbetoniert.
Somit wird der Fall abgesichert, dass bei einer möglichen Unterkolkung (Ausspülung des Erdreiches unter der Bodenplatte durch den Bach daneben) eine Instabilität entsteht. Sicher ist sicher…

Die Bodenplatte selbst wird in 4 Abschnitten betoniert. Da werden natürlich auch jede Menge Armierungseisen verstrebt, die zusätzlich Stabilität geben, alles im Vorfeld natürlich genau berechnet.
Übrigens: Stahl und Beton passen gut zusammen, der hohe pH-Wert des Betons schützt das Metall nämlich vor Korrosion.


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Es wächst und wächst…

Das Frühjahr kommt – und wo andernorts die Krokusse aus dem Boden schießen sind es auf unserer Baustelle Bewehrungsstahl und Betonwände. Für die Bodenplatte und die davon aufgehenden Wände braucht es sehr viel von diesem Stahl. Er dient zur Verstärkung der Stahlbetonbauteile und wird nach dem Einbau in die Schalung mit Beton vergossen.

Mittlerweile stehen schon über 50% der Stahlbetonwände im Erdgeschoss, welche hauptsächlich die (Tief-)Garage markieren. Die Decke über dem Erdgeschoss bzw. die Bodenplatte für die ersten Wohneinheiten im Obergeschoss 1 werden schon eingeschalt, sodass den Betonier-Arbeiten nichts mehr im Wege steht.

Mit „technischen Wundergeräten“ zum Messen von Höhen und Koordinaten auf der Baustelle wird zentimetergenau ausgelotet, wo man sich befindet und ob auch alles passt.

Eines ist auf allen unseren Baustellen fix. Nichts wird dem Zufall überlassen…


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Es geht weiter aufwärts

Die Betonierarbeiten der Decke über EG sind voll im Gange. Der Zugangsbereich zum Haus A ist bereits fertig! Die Betondeckenoberfläche wird mit einem Gefälle von 2% nach außen ausgeführt, um anfallendes Regenwasser vom Gebäude wegzuführen. Der eingeschalte Bereich dient als Aussparung in der Decke und bildet den künftigen Schacht für den Aufzug. Schließlich sollen die künftigen Bewohner bequem nach oben kommen.

Eine massive Decke besteht nicht nur aus Beton sondern – wie man gut erkennt kann – auch aus Stahl: Stahlbeton eben. Diese eingelegten Bewehrungseisen dienen zur statischen Sicherheit und übernehmen die Zugkräfte um das Durchbiegen der Decke zu verhindern. Die ideals Planung der Leitungsführung spielt schon im Rohbau eine wesentliche Rolle. So werden die Leerrohre für die Elektroinstallationen schon vor dem Betonieren in die Decke eingelegt.

Die Spannweite der Betondecke über der Garage ist übrigens enorm, beinahe 12 Meter werden hier ohne Träger überbrückt. Selbstredend, dass diese über mehrere Tage hinweg aushärten muss bis Tragfähigkeit der Stahlbetondecke gegeben ist. Bis dieser Zeitpunkt erreicht ist, wir die Decke mithilfe von unzähligen Stützen „unterstützt“.


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Die ersten Wohnungen befinden sich schon im Rohbau! Bei der relativ schmalen Grundstücksbreite von “nur” 20m rücken Material, Mensch und Maschinen relativ nahe zusammen. Aber unsere erfahrenen Techniker haben das bei der Baustelleneinrichtung alles perfekt berücksichtigt.

Die Bauarbeiter sind jedenfalls hoch motiviert. Nicht zuletzt, weil auch das Wetter keine Kapriolen schlägt und es eigentlich nur arbeitstechnisch bisher “heiß” hergeht! Beinahe täglich wächst das Objekt auch in die Höhe, die Schalungsarbeiten für die Decke im zweiten Stock sind bereits abgeschlossen.

Beim Betonieren werden Fenster, Türen und Balkone “ausgespart” und mit wärmedämmenden Elementen umgeben, damit so genannten Wärmebrücken vermieden werden. Wie immer planen wir unsere Wohnungen hell und lichtdurchflutet, damit der Wohlfühlfaktor für die Bewohner jedenfalls passt.


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Wohnen im Grünen

Bei unserem Projekt bleibt diese Aussage kein unerfülltes Versprechen. Die Lage direkt an der Ruetz mach zwar das Bauen für uns “spannender” – da die Lagerung der Materialien und Beweglichkeit etwas eingeschränkt wird, die vorhandene Flora bleibt jedoch weitgehen unberührt – sehr zur Freude der neuen Bewohner, die sich wirklich auf einen Blick in die Natur freuen dürfen.

Obenauf fehlt es noch etwas, aber nicht mehr lange, dann ist die endgültige Bauhöhe erreicht und wir werden bei der Firstfeier zumindest kurzfristig mit einem “grünen Beitrag” sie Bepflanzung mit einem Firstbaum weiter verbessern. Wer kennt nicht den Brauch der Zimmerer bei Erreichen der Dachhöhe mit einem Firstbäumchen diesen Status zu signalisieren?

Derweilen gehts unten parallel dazu schon fleißig weiter und die Tiefgarage ist mittlerweile mit Strom und Leuchten ausgestattet. Autos und Motorräderfinden hier bequem Platz und stehen den Mietern zur Verfügung!


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Es geht hoch hinaus

Aus der Vogelperspektive ist das gesamte Ausmaß unserer Wohnanlage in Fulpmes erst so richtig ersichtlich. Unweit vom Ortsteil Medraz erstreckt sich der Baukörper entlang der Ruetz.
Mit der wertvollen Au-landschaft vor der Haustür – bzw. vor den Balkonen – wurde während der gesamten Bauphase sehr vorsichtig umgegangen. Davon profitieren (auch) die künftigen Bewohner, die in einer tollen Baumlandschaft eigebettet sind. Die naturschutzrechtlichen Auflagen haben uns dabei sehr geholfen den Lebensraum für Fauna und Flora zu bewahren.

Ende Juli wurden die letzten Geschoßdecken über OG3 und OG4 zum Betonieren eingeschalt, womit die endgültige Bauhöhe erreicht wird.


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Firstfeier in Fulpmes!

In Tirol ist es üblich beim Erreichen der Firsthöhe (höchster Punkt des Gebäudes) einen Baum aufzuziehen und alle Beteiligten zu einer kleinen Feier zusammenzurufen. Unter launigen Ansprachen wurde der Meilenstein mit dem Richtspruch der Firma Bodner gesetzt und auch der traditionelle “Glaswurf” durfte nicht fehlen (zerbricht das geworfene Trinkglas am Boden ist der Rohbau gelungen – denn Scherben bringen Glück! Wir bedanken uns auch auf dem Weg bei allen, die bislang so erfolgreich bei dem Projekt mitgewirkt haben!

Auf den Fotos abgebildet übrigens jede Menge Vertreter der beteiligten Firmen wie:
DI Manuel Mitterrutzner (Mitarbeiter: Statikbüro DI Gerhard Neuner ZT GmbH)
Ing. Reinhart Franz (Geschäftsführer: Klimatherm GmbH _ HSL-Planer)
Ing. Martin Gülden (Mitarbeiter: Klimatherm GmbH _ HSL-Planer)
Mag. (FH) Dipl.-HTL-Ing. Franz Vogelbauer (Tiefbauamt Gemeinde Fulpmes)
Thomas Lintner (Polier Fa. Bodnerbau)
Johann Deutschmann (Bürgermeister Gemeinde Fulpmes)
Dr. Peter Heiss (Technischer Vorstand GHS)
Ing. Kurt Engl (Bauleiter GHS)
DI (FH) Stefan Holzer (Planung GHS)
Mag. Robert Denifl (Altbürgermeister Gemeinde Fulpmes)
DI. Mag.(FH) Martin Mimm Kaufmännischer Vorstand GHS)
DI Josef Schmölz (Bauleiter Fa. Bodnerbau)


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Es werde dicht.

Ein wichtiger Meilenstein wurde bei unserem Projekt im Fulpmes erreicht! Die Rohbauarbeiten sind abgeschlossen und der Kran wird demontiert.
Die Baustelle wird nun für die nachfolgende Gewerke (Schlosser, Spengler, Fensterbauer, etc.) vorbereitet. Auch die Gerüste wurden zum Großteil schon entfernt. Die Geometrie des finalen Baukörpers ist nun gut erkennbar. Ein Schmuckstück – behaupten wir…

Gleichteitig werden die Dächer auf unserem Projekt in Fulpmes abgedichtet. Hier zu sehen ist der bituminöse Voranstrich, der als Grundlage für das Flämmen der Abdichtungsbahnen aufgebracht wird. Die werden in mehreren Schichten kreuz und quer verarbeitet, damit ja nichts durchkommt…


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Es herbstelt schon …

Der Ausblick über die Ruetz ins Stubaital macht jetzt schon Lust auf ein gemütliches Zusammensitzen am Balkon. Die neuen Mieter können sich also freuen! Das Rundherum gehört jedenfalls auch zu den Wichtigsten Faktoren des Wohlfühlens. Deutlich zu sehen ist jedenfalls, dass der Herbst nun auch im Stubaital Einzug gehalten hat. Es wird also schön langsam Zeit den Rohbau winterfest zu machen.

Wichtig dabei ist natürlich, dass das Dach dicht ist. In wenigen Wochen werden bereits die Fenster eingebaut und damit kommen keine äußeren Witterungseinflüsse mehr in den Innenbereich. So bleibt es im Haus trocken und es kann mit dem Innenausbau gestartet werden. Eine Reihe neuer Gewerke kommen nun also – neben der Baufirma – zum Zug.


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Ab in den Winter

Die Außenarbeiten sind soweit rechtzeitig abgeschlossen, sodass wir uns auf das Innere konzentrieren können.
Im Oktober wurde noch die Leitungsführung für die „Kontrollierte Wohnraumlüftung“ am Dach zum Lüftungsgerät geführt. Diese sind isoliert und werden eingehaust um sie in späterer Folge in die Dachdämmung zu integrieren und vor Feuchtigkeit zu schützen.
Anschließend wurde die Fernwärmeleitung zu unserer Baustelle verlegt. Zu jeder Wohnung gehört übrigens mindestens ein Abstellplatz, also wird auch ein Carport betoniert und bietet künftig Schutz für 9 PKWs.
Auf eine schalreine Betonoptik wurde besonders wert gelegt. Seitlich werden die Wände vom Schlosser noch mit Streckmetallgittern verkleidet und geschlossen.
Richtig dicht wird es im November. Die Fenster werden Versetzt und so wird das Haus endlich komplett von der Witterung geschützt. Wenn alle Fenster ihren Platz finden kann endlich mit dem Innenausbau gestartet werden.
Vor Weihnachten noch werden alle erforderlichen ELO-Leitungen (Steckdosen, Lichtschalter, etc.) geführt, bevor die GK-Wand auf der anderen Seite geschlossen wird.
Am Boden sieht man die Leitungen für die Heizung. Der schwarze Kasten ist die Wärmedämmung (Foamglas) vom Liftschacht im Haus B. Der Aufzug steht auch schon kurz vor seiner Montage und wird nächste Woche geliefert und montiert.


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Schön langsam wird es Anschaulich

In Fulpmes geht es langsam ins Eingemachte. Ein Netz aus Lüftungs-, Wasser-, Heizungs-, und Elektroleitung wird sowohl im Boden und an der Decke verlegt. Natürlich ist nach Bauvollendung davon nichts mehr zu erkennen. Am Boden werden die Leitungen eingeschüttet und an der Decke durch abgehängte Gipskarton- Platten verkleidet. In diesen “Lebensadern” spielt sich also alles an, was zum Betrieb schlussendlich notwendig ist!
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Der Innenausbau geht voran…

Ein weiterer, wichtiger Schritt in Richtung Fertigstellung ist in Fulpmes nun getan. Der Estrich wurde „verlegt“. Durch den werden Unebenheiten in der Rohdecke ausgeglichen und der Bodenbelag als oberste Schicht kann nach dem Austrocknen aufgelegt werden.
Hier zu sehen ist die Wohnküche einer 4-Zimmer Wohneinheit. Sieht doch gleich besser aus – findet ihr nicht?


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Gut gerüstet

In Fulpmes sind wir gut (ein)gerüstet: Das Gebäude ist schon zu 50% gedämmt – und straßenseitig sogar alles für den Außenputz grundiert. Die perfekte Dämmung sorgt innen für Wärmeerhaltung im Winter und Kühlung im Sommer. Damit werden auch die Betriebskosten niedrig gehalten, auch zur Freude der künftigen Mieter!
Noch mehr: Wir sind immer darauf bedacht, die bestmöglichen Wärmequellen zu erschließen, die sich bei einem Projekt anbieten. Die Wohnanlage in Fulpmes wird daher mit Fernwärme geheizt. Ressourcenschonend, nachhaltig, schlägt sich auch bei den Betriebskosten positiv nieder. Hier zu erkennen die Station im Technikraum, da ist dann auch platzmäßig nicht viel zu berücksichtigen…


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Jetzt geht´s dahin in Fulpmes!

Auch im Innenausbau werden die nächsten Schritte gesetzt. Die Fliesenlegerarbeiten sind abgeschlossen und das Parkett zum Großteil verlegt – der Boden wird vor dem Einzug natürlich noch geputzt. Die Schalter und Steckdosen sind ebenfalls an ihrer finalen Position, es fehlen noch Kleinigkeiten wie Sockelleisten und Innentüren
Die offenen Treppenhäuser und Laubengänge werden mit feinmaschigem Streckmetallgitter verkleidet. Die Konstruktion mit Streckmetall dient nicht nur als Absturzsicherung, sondern auch als Sicht- und Witterungsschutz. Nicht nur von außen macht das Streckmetall was her. Auch Innen- entlang dem Treppenlauf- erwarten die Mieter künftig interessante Licht-und Schattenspiele durch die Verkleidung. Die (Farb-)Kombination aus Putz-Beton und Streckmetall macht den Aufgang zu etwas besonderem und ist dennoch nicht aufdringlich.


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Fast am Ziel

Bald ist es nun soweit: Die letzten Arbeiten vor der Schlüsselübergabe sind im Laufen, die Spuren von Containern, Kränen und Baumateriallager werden beseitigt, die Grünflächen behübscht. Schon bald dürfen wir stolz das Endergebnis präsentieren…


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Es ist vollbracht!

Zimmer mit Aussicht. Das denkt sich ab sofort jeder der neuen Mieter unserer Wohnanlage im Fulpmes! Ein herrlicher Blick über das Tal, durch den erhaltenen Baubestand durch, am Ufer der Ruetz gelegen, hier scheint alles gelungen zu sein! Die Schlüsselübergabe zu den Wohnungen erfolgte bei Kaiserwetter und alle waren da: Der Bürgermeister, der Pfarrer, unser Vorstand und natürlich alle Mieter, die es kaum erwarten konnten. Launigen Ansprachen erfolgte das Aushändigen eines Schlüsselbundes – speziell für jede Wohnung vorbereitet. Perfekt vorbereitet, übersichtlich begleitet, kontrolliert abgeschlossen ging der Bau der Anlage hier vor sich. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Wir gratulieren den neuen Mietern und freuen uns mit ihnen!